21. Apr. 2017

Eingeschränkte Räume: Welche Risiken bestehen und wie lässt sich die Sicherheit gewährleisten?

Eingeschränkte Räume: Welche Risiken bestehen und wie lässt sich die Sicherheit gewährleisten?

Viele Arbeitnehmer arbeiten heute in eingeschränkten Räumen, in denen zahlreiche Gesundheits- und Sicherheitsrisiken auftreten können, wie z. B.:

  • Ohnmachtsanfälle oder Bewusstlosigkeit durch Sauerstoffmangel,
  • Stürze,
  • Vergiftungen durch toxische Substanzen.

 

Der Multisektorielle Dienst für Arbeitsschutz und Gesundheitsvorsorge (STM) in Luxemburg definiert eingeschränkte Räume wie folgt:

„Ein eingeschränkter Raum ist ein hohler Bereich, der vollständig oder teilweise geschlossen ist, wie z. B. Zisternen, Behälter, Tanks oder Brunnen. Diese Räume werden im Allgemeinen nur für Wartungs-, Instandhaltungs- oder Reinigungsarbeiten genutzt.“

 


 

Was kann getan werden, um Risiken in eingeschränkten Räumen zu minimieren?

 

  • Diagnose der Standortgegebenheiten:
    Potenzielle Gefahren, wie Sauerstoffmangel, enge Zugänge oder Kontaminierung identifizieren.

 

  • Schutzmaßnahmen festlegen:
    • Eine verantwortliche Person benennen,
    • Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA).

 

  • Klare Anweisungen und Mitarbeiterschulungen:
    • Klar definierte Tätigkeitsbeschreibungen erstellen,
    • Mitarbeiter über potentielle Gefahren sensibilisieren und ausbilden.

 

  • Kommunikation sicherstellen:
    Mit zuverlässigen Kommunikationsgeräten (z. B. Funkgeräten) die Verbindung gewährleisten.

 


 

Die Rolle von SSTL Sàrl

 

SSTL Sàrl kann als externer Präventionsdienst Folgendes übernehmen:

  • Bewertung der Risiken vorab;
  • Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans.

 

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Unsere Berater stehen Ihnen gern zur Verfügung.

Drawing Illustration

Kontaktieren Sie uns

Wählen Sie eine der untenstehenden Optionen, um mit uns in Kontakt zu treten.

WhatsAppMail